Wie seit Jahren begann die Wanderung an der Straßenbahnhaltestelle in Jugenheim mit 34 Teilnehmern. Nach einem etwas steileren Anstieg zur Tannenburg, bei dem wir trotz des kühlen Wetters ins Schwitzen kamen, wanderten wir bei strahlendem Sonnenschein weiter zur Kuralpe. Von dort ging es nach einem gemeinsamen Mittagessen wieder abwärts zur Schlusseinkehr mit Kaffee und Kuchen ins Café Journal.
Hier könnt ihr alle Bilder herunterladen.
Die Dezember-Wanderung (2. Advent) startet am Bahnhof in Erbach mit 16 Teilnehmern.
Es ist bewoelkt und gemäßigte Temperaturen, die allerdings durch den starken Wind gefühlt nach
unten gedrückt werden.
Die 16km lange Wanderroute führt guten Wegen zunächst nach Lauerbach, vorbei an Günterfürst
und Haisterbach hinauf zur Hohen Straße. Auf dieser geht es vorwiegend durch Wald und vorbei an Windenergie-
anlagen nach Norgen. Auf der Höhe von Elsbach geht es durch diesen Ort und schließlich hinab nach Erbach
zum Ausgangspunkt. An die Wanderung schließt sich schon traditionell für diesen Tag ein Besuch des
Weihnachtsmarktes und der Togo-Hilfe an. Dort werden wir mit hervorragenden Kuchen versorgt.
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Fog tour!
Es war eine standardgemäße Novembertour mit Nebel und beachtlichen 27 Teilnehmern. Es ging los auf Schleichwegen durch Ober Ramstadt auf den Silberberg, die Hohe Straße entlang nach Frankenhausen, Neutsch und nach der Pause zurück an den Steinbrüchen vorbei, durch Waschenbach zurück über den Silberberg nach Ober Ramstadt.
Die letzen beiden Bilder zeigen die entgangenen Aussicht, die wir gehabt hätten wenn.....
Nach dem Start in Eberstadt fing es prompt an zu regnen, wie der Wetterbericht vorher gesagt hatte.
Nun mit Regenschirm und guter Laune ging es fröhlich den Frankenstein über die Himmelsleiter hinauf zur Burg. Abwärts ging es dann in Richtung Nieder-Beerbach und weiter durch den Steinbruch hindurch ins "Mühltal" zurück Richtung Eberstadt. Die Mittagsrast im stehen und bei zunehmenden "Landregen" in der Nähe der Waldmühle hat Wanderleiterin Conny wohl ein einsehen mit uns und hat die Wanderung satt, wie geplant über den Melitta-Brunnen, direkt nach Eberstadt in das Kaffeehaus umgeleitet. Hier sind wir dann, Unruhe stiftend und Wasserdampf absondernd, vorzeitig eingegehrt.
Die Bild zeigen die betröpfelten Wanderer.
Trotz vorhergesagtem schlechten Wetter trafen sich immerhin 7 Wanderwillige.
Die ursprüngliche Tour wurde von 25 km auf morade 19 km abgespeckt.
Fred trat die Tour als Leiter mit Handicap (Fahrradunfall) an und die Übergabe der Wanderleitung an Traudel erwies sich als nicht notwendig.
Insgesamt war es ein gelungerner Tag mit Hüttenbesuch und wir konnten nahezu mit 5-er Schnitt marschieren.
Der Abschluß wurde umgeplant, so das wir im Café ORTH noch einen gemeinsamen Ausklang bei leckerer Suppe und leckeren Kuchen hatten.
Die Wanderung führte von Brandau nach Lützelbach.
Weiter nach Schönau, hinauf nach Neunkirchen und zur Neunkirchner Höhe. Hier wurde eine Rast eingelegt.
Dann hinab nach Gadernheim und von dort zurück zum Ausgangspunkt nach Brandau. Hier war Schlusseinkehr im Gasthaus am Mühlberg.
Das Wetter war prima und sehr warm. Da die Wanderung überwiegend durch Wald führte, war es trotz alledem ein angenehmes wandern.
Wir gehen bei leichtem Regen vom Bahnhof zum Kuhfalltor dem Weg Nr 3 folgend den Wirtschaftsweg nördlich vom Römerhof und Tannenhof zum Erbesbach am Roßberg.
Diesem Bach entlang umrunden wir den Roßberg auf seiner nördlichen und östlichen Seite, queren dann die Landstrasse K 129 und erreichen Zeilhard auf seiner westlichen Seite. Auf der "Hauptstrasse" laufen wir entlang der schwarzen Markierung "V" und biegen dann auf den mit "Z1" (Dilshofen Weg) bezeichneten Weg ein, passieren den Mühlberg auf der östlichen Seite, um dann bei den Tennisplätzen und der Schutzhütte den Dilsbach zu überqueren. Auch hier sind die Biber aktiv.
Ab hier geht es weiter auf dem Weg "R3"(Wingertsberg Weg). Wir unterqueren die Trasse der Odenwaldbahn und laufen über den aussichtsreichen Engelberg nach Westen zum Wald Dörnbach. Hier gehen wir an der Südseite des Waldes zum Parkplatz Dörnbach, und von dort durch den Wald nach Norden hin, um dann an den mit einem roten Viereck markierten Weg zurück nach Ober-Ramstadt Bahnhof zu laufen.
Schlussrast, dann auch wieder bei Sonnenschein, im Cafe 39
GPS-Track findet ihr hier!
Bei guten Wanderwetter starteten 23 Wanderer beim Cafe Gasthaus Ludwigshöhe in Lindenfels zur Monatswanderung im Mai.
Der erste km führte bergauf zum Bismarkturm, einem von 146 in Deutschland. Nach Winterkasten ging es bergab in nördlicher Richtung. Es folgte jedoch gleich der nächste Anstieg Richtung Laudenau. Oberhalb von Klein Gumpen wurde an der neu errichteten Schutzhütte Mittagsrast gemacht.
Das Gersprenztal wurde in Klein Gumpen gequert. Und wieder ging es bergauf. Auf dem Höhenrücken zwischen Gersprenztal und Ostertal verlief der Weg in südlicher Richtung. An der Irbachquelle wurde nochmals Rast eingelegt. Nach kurzem Auf und Ab erreichten wir den Nibelungensteig, auf dem des in westlicher Richtung weiter ging. Ein steiler Abstieg führte zum Gumpener Kreuz. Es folgte der letzte Anstieg der Wanderung nach Lindenfels, wo wir unseren verdienten Kaffee und Kuchen genossen.
Vom Parkplatz auf dem Heiligenberg ging es dann im langsamen Trott in Richtung Bismarckturm, der wegen jedoch ausgelassen wurde, zum Turner-Brunnen.
Nach der Zwischenrast an einer Quelle ging's zielstrebig zur Höhe " Weißer Stein " mit individueller Einkehr und anschließendem gemotze, weil mal wieder Einige den Zeitrahmen der Pause sprengten!
Letztendlich sind Alle wohlbehalten nach dem Besuch des Michaeliklosters und der Thingstätte in der Waldschänke zur Endeinkehr eingetrudelt.
Hier noch die Zip-Datei mit allen Bildern zum Download
Sonntagswanderung am 1.3.2019
Vom Bahnhof in Bensheim ging es durch die Altstadt und dann bergauf zu unserem ersten Ziel dem Hemsberg mit einem Turm des Odenwaldclubs, der sonntags bewirtschaftet ist.
Beim Abstieg nach Zell hatten wir schöne Ausblicke zum Melibocus und Auerbacher Schloss. Durch einen Hohlweg ging es hinauf zum Blauen Türmchen, wo wir unsere Mittagsrast - bei auffrischendem Wind - einlegten.
Weiter ging es auf gleicher Höhe, an einem alten Grenzstein vorbei, zum Schönberg Kreuz und dann hinab nach Schönberg. Den alten Schlossweg bergauf auf einen Weg oberhalb des Fürstenlagers, dann an der Ludwigslinde vorbei - mit Blick zur Starkenburg und dem Hemsberg - an den Wingerten entlang und zum Kirchberghäuschen.
Nach dem wir hier den Blick in die Rheinebene und bis in die Pfalz zum Donnersberg genossen haben ging es wieder nach Bensheim zurück zur Einkehr ins Stadtcafé.
Wanderung der Gruppe 50+ am 3.2.2019
Wir trafen uns beim Gasthaus Ludwigshöhe in Lindenfels. Es lag Schnee und die Fußgängerwege waren teilweise glatt.
Auf der Burg Lindenfels hatten wir trotz trüben Wetters bereits einen Blick auf eins unserer Ziele, den Krehberg mit seinen Sendemasten.
Von Lindenfels ging es bergab nach Ellenbach, dann nach Westen durch den Wald zum Krehberg. Großenteils liefen wir auf dem Nibelungensteig. In der Hütte Mathildenruhe nahe dem Krehberg machten wir Mittagsrast, wonach es über Schannenbach nach Knoden ging.
Über Seidenbuch ging es bergab nach Schlierbach. Der folgende Aufstieg nach Lindenfels hat uns noch mal Hunger auf den Kuchen im Gasthof Ludwigshöhe in Lindenfels gemacht.
Die Wanderung startete am Parkplatz „Am Scheppel“. Das Wetter war regnerisch, mit wenig Aussicht
auf Änderung. Die Route führte durchs Brombachtal nach Weschnitz, weiter über die
Waldburgiskapelle, den Niebelungensteig nach Hammelbach, das Brandschneiderkreuz und durch Steinbach
zurück zum Parkplatz.
Bei der Zwischenrast gab es Glühwein, wie es für die Glühweinwanderung auf der 1. Sonntagswanderung
im neuen Jahr schon Tratition ist.
Die Schlussrast fand wieder im Cafe Mocca statt.
Hier findet ihr die Restbilder und die Tour als Track für das GPS-Gerät.