Los ging es an der Wartehalle in Eberstadt über den Steigertsweg durch die Streuobstwiesen. Von hier um den Bordenberg herum an Trautheim vorbei zu den Fischteichen und weiter zur Lichtwiese.
Bis hierher haben wir uns quasi nur warmgelaufen, um dann mit dem 7-Hügel-Steig zu beginnen: Dachsberg – Dommerberg – Herrgottsberg – Ludwigshöhe( hier gab es eine Rast auf dem Weihnachtsmarkt) – Marienhöhe – Prinzenberg. Die Rosenhöhe haben wir ausgelassen, sie lag nicht so richtig auf unserem Weg! Zurück in Eberstadt gab es nach 24 km und etlichen Höhenmetern nochmal Glühwein auf dem hiesigen Markt und Lob für Birgit, die diese Wanderung organisiert hat.
Anläßlich des 2-jährigen Bestehens von walk-on lag dieses Mal unser „Schwerpunkt“ auf Lagerfeuer, Essen und Trinken. Vorher galt es noch 20 km und 600 Höhenmeter zu bezwingen. Vom Grillplatz am Johannesberg sind wir mit 13 Teilnehmern gestartet. Der Weg führte zuerst in südwestlicher Richtung über den Hasenberg in Richtung Felsberg. Von dort sind wir am Felsenmeer nach Reichenbach (197m) abgestiegen und auf der anderen Seite hinauf zum Hohenstein nach Gadernheim gelaufen. Über Rauhenstein, Hühnerwald und Lochberg ging es zurück nach Brandau.
Hier erwarteten uns schon die Mountainbiker und die Verpflegungscrew mit Lagerfeuer und heißer Suppe. Das gemeinsame Essen und Trinken beider Gruppen geriet zwar etwas kurz, aber die Radler mußten ja noch Teil 2 ihrer 70-km-Tour bewältigen!
Herzlichen Dank an Doris und Helmut, die für Tourenplanung und Grillplatzorganisation zuständig waren!
Steffen startete mit uns am Parkplatz Starkenburg durch die Weinberge hinauf zur Jägerrast. Von dort liefen wir an Ober-Hambach vorbei Richtung Eselsberg, weiter durch den Bannwald über die Ahlengasse bis zur Hubenhecke. Von hier noch eine Extrarunde durch die Weinberge und über den Steinkopf hinunter nach Nieder-Hambach . Einen letzten steilen Anstieg zur Starkenburg und wir hatten genügend Höhenmeter auf unserer 23-km-Runde gesammelt, um im Burghof Kaffee und Herbstsonne zu genießen. Landschaftlich sehr abwechslungsreiche Tour mit vielen Höhenmetern!
…oder: Pilzschwemme verdirbt uns den Schnitt!
Eigentlich war für unsere erste 2-tägige Wanderung schlecht Wetter angesagt, doch wir hatten Glück: am Samstag war es weitgehend trocken, am Sonntag gab es sogar Sonne satt!
Nach einem kleinen Sektumtrunk starteten wir am Samstag vom Parkplatz Fuchshütte. Der Mo 1 führte uns über die Hohe Straße an der Tränkfeldeiche vorbei nach Hüttental. Von hier umrundeten wir den Marbachstausee und am Rückweg gab es eine kleine Einkehr im Cafe Marbachtal in Hüttental. Das letzte Stück unserer 25 km führte uns zu unserem Zielort Güttersbach. Im netten Hotel „Haus Schönblick“ übernachteten wir und erholten uns bei Sauna und gutem Essen.
Am Sonntag ging es im Morgennebel zur versteckten Siegfriedquelle, von dort am Steinernen Tisch und an Hiltersklingen vorbei hinauf auf den Höhenwanderweg in Richtung Lärmfeuer. Über die Hoschbachshöhe wanderten wir zurück zum Parkplatz. Auch am zweiten Tag lief unsere 11-köpfige Gruppe 25 km weit, allerdings gab es viele Wartepausen, da die Pilzfreaks unter uns voll in ihrem Element waren! Vielen Dank an den geduldigen Rest unserer Gruppe!
Bei unserer Schlußeinkehr im Gasthof Vierstöck waren sich alle einig: Astrid hat uns ein superschönes Wochenende organisiert, Herzlichen Dank!
Auf den Pfaden des Vaters der Pilger, auch Trimm-Dich-Pfad für die Seele genannt, begannen wir unsere Wanderung in Lichtenberg. Immer dem J 1 folgend, liefen wir bei schwülwarmem Wetter hinunter nach Niedernhausen , weiter über die St.-Jost-Quelle hinauf zu den Zwölf-Aposteln und über den Rimdidim hinauf zum Kaiserturm. Immer wieder „Stationen mit spirituellen Impulsen“ passierend, führte uns die von Astrid Kleemann initiierte Wanderung über Neunkirchen auf den Steinkopf zur Heuneburg und zurück nach Lichtenberg. Hier endete unsere 23 km lange Rundwanderung im Garten des Cafe Heuneburgs.
Mit Sabine Kellermann als „Guide“ ging es diesmal bei trockenem und zunehmend schönerem Wetter vom Parkplatz Hinterwald in Brensbach los. Dem weißen Doppelstrich folgend liefen wir über den Hermesberg nach Hassenroth, hier weiter auf dem roten Kreuz nach Hering und hinauf auf den geologisch interessanten Otzberg (war ein echter Vulkan!). Einen tollen Ausblick in alle Richtungen bot uns der Aussichtsturm mit seinem engen Aufstieg. Zurück wanderten wir die insgesamt 22 km über Schmelzmühle und Eberhardtsbrunnen auf dem blauen Viereck. Unseren Kaffee gab es diesmal im sehr hübschen Innenhof von „Grünewalds“, einem sehr empfehlenswerten Cafe und Restaurant in Ober-Klingen.
Insgesamt eine sehr gelungene Tour!
Karin und Steffen führten uns diesmal 22 km von Unter-Ostern über Weschnitz nach Gras-Ellenbach, weiter durch Hiltersklingen nach Ober-Mossau und zurück. Dies war unsere erste total verregnete Tour! Doch eine Hand voll Unentwegter ließ sich nicht vom Wandern abhalten, nur zum Fotografieren konnte sich keiner aufraffen!
Unsere Tour hätte auch man auch „Essen am Wegrand“ oder „Vitamine satt“ nennen können! Sabine Kielbassa führte uns durch herrliche Himbeer-, Walderdbeer- und Heidelbeerbestände.
Start war bei Heiligkreuzsteinach am Parkplatz Eichköpfel. Von hier ging es hinunter nach Heddesbach, dann wieder hinauf auf den Büchelsbuckel und über den Buchenacker hinunter nach Hirschhorn. Unser Rastplatz auf dem Schloß bescherte uns einen guten Ausblick auf den südlichsten Zipfel Hessens oberhalb der Neckarschleife bei Hirschhorn. Zurück durch die sehenswerte Altstadt ging es oberhalb des Ulfenbachtals nach Langenthal, hier gab es eine sehr leckere Kaffee- und Kuchen-Einkehr auf der Terrasse des Wirthauses „Zur Krone“. Nochmal 1,5 Stunden wandern und wir hatten unsere 26 km und 700 Höhenmeter bei einem Schnitt von knapp 5 Kilometer pro Stunde erreicht. Lob gab es von allen Seiten: Sabine, das hat alles toll geklappt!
Stephan Swiderski führte uns diesmal über einsame Wege durch den Hoch- und Hintertaunus. Start war um 9.00 Uhr in Glashütten, von dort ging es Richtung Norden am „Zacken“ vorbei, einer Felsgruppe im Wald bei Niederreiffenbach . Den Ort Seelenberg rechts liegen lassend wanderten wir nach Tenne und weiter nach Rechbach, einem Ortsteil von Waldems. Hier öffnete sich der Wald und man erhielt einen weiten Ausblick auf den Feldberg. Waldems links liegen lassend kreuzten wir beim Fachwerkhaus Eisenhammer die B 275 und querten den lichtdurchfluteten Wald auf dem Bergrücken des Dinkelsteins. An Niederrod vorbei ging es nach Kröftel und Schloßbronn auf den Spuren des Limes zurück nach Glashütten. Insgesamt liefen wir in 6 Stunden 30 km, hatten schöne Picknikplätze, einsame Waldlandschaften und jede Menge Spaß. Danke Stephan!
Vom Treffpunkt Naturfreundehaus Heidenacker in Ober–Ramstadt führte uns die Wanderung über untypische „1.-Mai-pfade“. Auf dem Rundweg Nr. 1 umrundeten wir Silberberg und Hoher Rodberg, über den Wingertsberg ging es hinab nach Nieder-Modau und weiter nach Rohrbach. Über blauen Strich und weißem Doppelstrich liefen wir durch den Teufelsrechgrund Richtung Groß-Bieberau , um Heidekopf und Galgenberg nach Wembach. Dann wieder nach Rohrbach, über Rosenberg und Georgsberg ins Modautal und in einem großen Bogen zum Naturfreundehaus zurück. Nach 22 km weitgehend einsamen Wegen schlug hier die Zivilisation voll zu: viele Leute, Musik und jede Menge zu Essen und zu Trinken, es gab sogar Platz für 17 Wanderer! Also, paßt doch !
Letztes Jahr um diese Zeit wanderten wir von Eberstadt nach Heppenheim... . Diesmal starteten wir vom Bensheimer Bahnhof. Auf dem Blütenweg ging es um die Starkenburg herum nach Heppenheim, und weiter über Laudenbach, Hemsbach und Sulzbach nach Weinheim, unserem Ziel. Hier trennte sich die 17-köpfige Gruppe dann leider sehr schnell, da das nicht eingeplante Weinheimer Frühlingsfest sämtliche Straßen und Cafés verstopfte! Per Bahn ging es die 24 km zurück zum Ausgangsort. Trotz der missglückten Schlusseinkehr gab es wieder schöne Wegstrecken: Hohlwege, Wiesen mit Blick über die Rheinebene, Weinberge. Kirschen, Birnen und Mandeln standen bei warmen 25 Grad in vollster Blüte. Wir haben wohl das richtige Wochenende erwischt!
17 ( wir haben uns nicht verzählt!!!) Teilnehmer starteten in Jugenheim über den Burgenweg auf den Melibokus. Gut warmgelaufen, bogen wir kurz vor dem Gipfel auf den Nibelungensteig ab, über Rote Sahl und Schollrain in Richtung Felsenmeer. Durch den Hainzenwald führte uns die Strecke eine zeitlang auf dem roten Strich hinunter nach Hochstädten, dann alles wieder hinauf zur Notgotteskapelle. Über den Burgenweg umrundeten wir nun den Melibokus mit seinen vielen kilometerfördernden Taleinschnitten und Kurven. In Jugenheim wieder angekommen, ließen wir es nach 24 km Wegstrecke und vielen Höhenmetern im Biergarten des Cafe Journal bei Kaffee und Kuchen ausklingen.
Start unserer Februarwanderung war Lützelbach im Modautal. Bei Sonnenschein und einem eiskalten Wind ging es auf teils morastigen Wegen über Brandau nach Ernsthofen, an Rohrbach vorbei Rcht. Groß-Bieberau, hinauf nach Lichtenberg und zurück nach Lützelbach. Hier kehrten wir im so gelobten Cafe Odenwald ein, leider mit extrem langer Wartezeit. Also, unser Tipp: Nie an Sonntagnachmittagen bei schönem Wetter hier einkehren! Aber alles nicht so schlimm, immerhin konnten wir 23 km lang schönstes Wetter genießen!
Unsere erste Wanderung im neuen Jahr führte uns von Eberstadt über den Frankenstein auf festgetretenen Schneepfaden nach Ober-Beerbach, Steigerts bis zur Kuralpe. Nach einer kurzen Glühweinpause ging es hinunter in Richtung Jugenheim über Goschenrod auf die Tannenburg . Hier hatte man eine erstaunlich weite Fernsicht über die Rheinebene. Sogar die Sonne ließ sich blicken und verwandelte den verschneiten Wald in eine traumhafte Landschaft. Über den Burgenweg gings zurück zum Frankenstein zur Kaffeeeinkehr. In Eberstadt angelangt, hatten wir heute 25 km Schneewanderung hinter uns.