Der Churfrankensteig bei Miltenberg am 1.11.2020
Der Tag war dunkel, aber es nieselte nur leicht. Die Ausblicke über
Weinberge und Main waren trotzdem großartig. Der Churfrankensteig sorgte
für Begeisterung. So ein Weg war in dieser Gegend nicht erwartet worden.
Gruß Friedhelm
Zwei Burg-Ruinen und der Melibokus am 4.10.2020
Beim Start am Start in Zwingenberg war es noch neblig und trüb. Am Auerbacher Schloß vorbei ging es dann auf den Melibokus, die höchste Stelle dieser Wanderung, mit 414 Höhenmeter und ca. 15 km Gesamtlänge. Auf dem Rückweg vom Melibokus über das Alsbacher Schloß nach Zwingenberg kam dann die Sonne hervor und wir hatten dadurch beim Blick von oben ein schöne Aussichen auf die Altstadt von Zwingenberg und eine wunderbare Fernsicht über die Bergstraße und das Rheintal. Das Wetter erlaubte es sogar auf dem Marktplatz einen Platz im Freien beim Cafe Schoko & Wein zu ergattern.
Es war ein schöner Tag.
Gruß Roland.
Die Brunnen der Nibelungen" am 13.9.2020
Bei super Wanderwetter ( angenehme Temperatur + kein Regen ) trafen sich 10 Wanderlustige in Güttersbach ( Hüttental ) am Parkplatz des Schwimmbades.
Gut gelaunt und plaudernd erreichten wir den Siegfriedsbrunnen, ein Farbtupferl des Skulpturenweges zur Nibelungen Sage.
Pilze fanden wir auch, ob Steinpilz oder Birkenpilz?
Giftige gibts wenige aber wers überlebt ist um eine Erfahrung weiser!
Nach dem passieren des Skulpturenweges und Grasellenbach kamen wir - wenn auch etwas später als gedacht - an der Köhlerhütte zur Mittagsrast an.
Gestärkt gings über Hiltersklingen aufi über laubbedeckte Pfade auf einem Höhenweg zum Zigeunerstock und abi zum Lindelbrunnen, wo wir kurzzeitig verweilten.
Die Nibelungenstraße überquerend liefen wir wohlgelaunt am Ausgangspunkt unseres Wandertages ein!
Schnell Schuhe wechseln, Rucksack ins Auto, Heimreisende verabschieden und dann ab ins Kaffee" Zehntllinde".
Fazit des Tages ca. 20.5 km mit ca. 450 Hm. mit neuen Eindrücken unserer Region dem Odenwald!
Gruß Fred
Bei Temperatur um 40 Grad fanden sich doch einige Enthusiasten zum wandern ein.
Man wohnt wohl in der Stadt aber das Umland - so nahe - kennt man zuwenig und so ist der 7 - Hügel - Steig eine gute Möglichkeit das Stadtgebiet mit seinen Hügeln und Quellen zu erkunden.
Fred führte eine Variante über Melittaquelle - Walterteich - Trautheim / Traisa und Fischerhütte, dort hielten wir auch Einkehr um den Flüßigkeitshaushalt zu ergänzen.
Leider konnte die Tour nicht wie geplant durchgeführt werden, da die Brücke am Judenteich über die B 26 führend unvorhergesehen gesperrt war.
So gabs nach dem Erlebnis Rosenhöhe ein Herausforderung an den Wanderleiter, der diese zur Zufriedenheit der Teilnehmer löste.
Die Tour wurde also spontan umgekrempelt aber ohne Jägerteich und Kaltenbrunnen wars so auch genug.
Den Rückweg traten wir - nun auch geändert - über den Brentano - Platz, den Sportplatz und über Froschweg am Woog an.
Etwas von der Hitze zermürbt kamen wir zufrieden am Ausgangspunkt der Wanderung an und trotz Veränderung des Tourenverlaufs konnte die Tourenlänge von nahezu 20,5 km eingehalten werden!
Da einige der Teilnehmer an meiner nächsten Tour im Sept. mitlaufen wollen, scheints ganz gut gewesen zu sein!
Der Weg ist das Ziel oder das Ziel führt über meinen Weg?
Gruß Fred
Die Monatswanderungen von April bis Juni wurden coronabedingt abgesagt.
Nachdem die Kontaktbeschränkungen in Hessen Mitte Juni gelockert wurden, konnte die Juli-Wanderung, zwar mit Einschränkung auf max. 10 Personen, stattfinden. Leider musste durch die Beschränkung auf 10 Teilnehmer einigen Wanderern abgesagt werden.
Bei idealem Wanderwetter ging es von Rimbacher Rathaus, mit Blick auf Lindenfels und das Weschnitztal zum Waldparkplatz Tränke. Von dort führt ein breiter Fahrweg in mehreren Kehren auf den Trommrücken. Jahreszeitbedingt gab der Wald nur an einigen Stellen den Blick ins Weschnitztal frei. Schemenhaft konnte man die Rheinebene und den Pfälzer Wald erkennen.
Am Ireneturm wurde die Mittagsrast eingelegt. Der Ireneturm wird z. Z. nach über 100 Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
Nach der Mittagsrast ging es auf breiten Waldwegen und schmalen Pfaden bergab (Wanderweg Nr. 9) zum Wanderparkplatz „Im Kreuz“ bei Zotzenbach. Weiter ging es von dort nach Münsbach. Oberhalb von Münschbach gab der Wald den Blick über das Weschnitztal frei. Von Münschbach führte der Weg nach einer kurzen Steigung zurück nach Rimbach.
Dies ist unser Fazit heute zur Wanderung am 1.3.2020:
Matsch und Sonne, viele Leute;
Umstadts Hänge, voller Reben
(ohne Wein will keiner leben);
Umstadts Wälder ( stark zerzauste,
weil "Sabine" drüber sauste);
Umstadts Markt, ganz in der Mitte
(wo man sitzt nach alter Sitte);
Umstadts Kneipen (nicht vergessen!
Dort war`n wir zum Kuchenessen).
Fazit ist nach diesem Tage:
Es war schön, ganz ohne Frage.
Isi
Die Monatswanderung am 02.02.20 stand wettermäßig unter keinem guten Stern. Angesagt war bis Mittag Dauerregen.
Dennoch fanden sich 12 mutige WanderfreundInnen ein und starteten an der 800 Jahre alten Burgruine Rodenstein.
Von hier ging es vorbei am sogenannten fallenden Wasser, der Wasserfall war infolge Regens außergewöhnlich, nach Freiheit. Hier trafen sich die Grenzen der Rodensteiner Mark und des Erbachischen Amtes Reichenberg, deshalb war dieser Platz "gefreit" und bot Flüchtlingen Asyl.
Vorbei am Wildweibchenstein ging es aufwärts zum Rimdidim. Weiter zur Nonroder Höe und den sogenannten "12 Apostel" und dann hinunter nach Frankisch-Crumbach. Eine letzte lange Höhe und dann war der Ausgangspunkt erreicht.
Es folgte die Einkehr im Hofgut Rodenstein, wo Getränke und Kuchen die Wanderer stärkte.
Bei mildem Januarwetter ging es rund um Klein-Bieberau, ohne es wirklich zu sehen. Start in Lützelbach auf dem Alemannenweg Richtung Brandau dann über den Johannisberg und über die
Kreisstr. 134 zum Heldenhain , durch Asbach zur Mittagspause. Aufwärts dem gelben Kreuz (Saar,Rhein Main Weg )folgend über den Hottenbacher Hof durch Billings und Steinau den Wald hinauf dem St.Jost Pilgerweg folgend nach Lützelbach zur Einkehr im Cafe Hoffmann.