Page 62 - 150 Jahre Sektion Darmstadt-Starkenburg Festschrift
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Unser Jugendreferent Marcial Schmitt kommt aus Groß-Umstadt. Er ist Kletterer und auch Moun- tainbiker, und seine Lieb- lingsorte sind die Alpen und der Odenwald. Vor seiner aktuellen Mitarbeit im Vor- stand war er bereits seit 2013 als Jugendleiter aktiv.
Marcial ist ein Fan der viel-
seitigen Jugendarbeit des
DAV. Dies ist sein Antrieb
im Ehrenamt. Nicht nur der
sportliche Teil, sondern auch auf die Gruppendynamik wird Wert gelegt. In den Jugendgruppen werden enge und blei- bende Kontakte geknüpft. Als Jugendleiter und Jugendrefe- rent fährt man auf Fortbildungen, dadurch werden zusätzlich die eigenen Fähigkeiten erweitert. Insgesamt sieht Marcial, dass man durch die ehrenamtliche Arbeit auch viel vom Verein zurück bekommt. Sein Wunsch für die Zukunft ist, dass die Jugendarbeit so fortgesetzt wird und weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand herrscht.
Hans Kresse ist seit 1989 in der Sektion und wohnt in Puch- heim in Oberbayern. Seit 1995 ist er Trainer B für Hochtou- ren. Seine Motivation für diese ehrenamtliche Arbeit ist es, die Begeisterung für Berge und Natur weiterzugeben und Menschen zum sicheren, selbstständigen, verantwortungs- bewussten und naturorientierten Bergsteigen auszubilden.
Der Sektion wünscht Hans viel Erfolg für die Zukunft, so- wohl ideell als auch wirtschaftlich. Er wünscht sich vor allem, dass naturfreundliche Bergsportarten mit umweltorientier- ter Mobilität zur Anreise weiterentwickelt werden.
Die Lieblingsregionen von Hans sind Südtirol in der Ferne und das Mangfallgebirge in der Nähe.
Der Ehrenamtliche Gunter Bistritschan kommt aus Hep- penheim und ist seit 1960 in der Sektion. Seit 1990 ist er Mit- glied des Ehrenrates. Zuvor, von 1970 bis 1975, bekleidete er das Ehrenamt des Stellvertretenden Vorsitzenden der Sek- tion Starkenburg. Er liebt das Bergwandern, Bergsteigen und Hochtouren. Dabei zieht es ihn nach Fulpmes im Stubaital. In der Region bevorzugt er seinen Wohnort Heppenheim.
Durch seine Arbeit in der Sektion möchte er Menschen dabei unterstützen, den Alpenraum kennenzulernen. Der Sektion wünscht er viel Erfolg bei der Weiterentwicklung der Hütten.
Thomas Höhr aus dem schönen Mühltal ist seit 2019 stellvertretender Vor- sitzender. Seine bergsportli- che Passion ist das Klettern, und er war auch vor seiner Vorstandstätigkeit bereits als Fachübungsleiter und Ausbildungsreferent ehren- amtlich für die Sektion im Einsatz. Thomas ist Mit- glied seit 2004, liebt die Pfalz und, wenn es in die Ferne geht, generell neue Orte.
Thomas sieht ehrenamtliche Betätigung - und damit auch die Vorstandsarbeit - als einen notwendigen Einsatz für den Verein, damit alle ihr Hobby ausüben können. Er möchte mit seinem Beitrag zurückgeben, was er bekommen hat - und außerdem macht es ihm auch Spaß!
Für die Zukunft der Sektion wünscht sich Thomas mehr Zu- sammenhalt, sowie für den Bergsport allgemein eine bessere Förderung des Breitensports.
Der Jugendleiter Matthias kommt aus Darmstadt und ist sportlich sowohl beim Klettern, beim Radfahren als auch mit dem Kanu und Kajak unterwegs, entweder in Nordfrank- reich, der Normandie und der Bretagne oder aber in Skandi- navien. Wenn es ihn nicht in die Ferne zieht, dann mag er unsere Mittelgebirge Rhön, Odenwald und Spessart. An sei- ner Tätigkeit als Jugendleiter, die er bereits seit 10 Jahren ausübt, gefällt ihm ganz einfach die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Für die Zukunft wünscht er sich eine Sektion mit weniger Bürokratie und inhaltlich mehr Rückhalt vom Vorstand ge- genüber den Aktiven.
David aus Darmstadt ist seit 2015 Jugendleiter - und begeis- terter Kletterer, sei es in Heubach, dem Morgenbachtal oder in den Dolomiten. Auch vor seiner aktuellen Tätigkeit war er bereits ehrenamtlich engagiert, unter anderem als Wett- kampfschiedsrichter. Dabei motiviert ihn zum einen die reine Freude an dem, was er tut, zum anderen das gute Ge- fühl, Kindern und Jugendlichen Natur- und Klettererlebnisse zu ermöglichen und Menschen zu bereichern.
Für die Zukunft des Bergsports und der Sektion wünscht er sich, dass alle DAV Sektionen eine einheitliche Organisati- onsstruktur entwickeln, bezogen auf Kurse und Jugendgrup- pen oder auch Dinge wie die Webseite. Und dass in Zukunft die Gruppenarbeit wieder normal mit viel Kontakt und vie- len Teilnehmer*innen ablaufen kann.
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