August 2024

Sonntagswanderung am  4.8.2024

Unsere Wanderung, startete pünktlich um 10:30 am Wanderparkplatz Rodenstein. Anfangs ging es durch etwas Wald auf der orographisch linken Seite des Tales nach Südosten. Das Tal des Eberbachs haben wir unterhalb des Wirtshaus' Alexander gequert. Es folgte ein Anstieg, der uns durch Laudenau bis hoch zum Weinweg. Das war dann auch der steilste Teil des Anstiegs zum Kaiserturm. Entlang des Weinwegs und auf Pfaden links und rechts daneben sind die 13 Wanderer dann vorbei am Seibertstein zum Kaiserturm gelaufen. Leider ist die kleine Schankwirtschaft dort seit einiger Zeit geschlossen. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack ging es vorbei am Radarturm hinab nach Neunkirchen. Hier haben wir die Route ein wenig abgewandelt, um in der Ortsmitte noch einmal eine Pause einzulegen. Bei frischen Zwetschgenkuchen (der war noch warm) und Getränken konnten wir unter dem Dach einen kurzen Regenschauer abwarten. Das letzte Stück der Wanderung führte uns zurück auf den Weinweg und später auf dem Verbindungsweg zur Burgruine Rodenstein und dann weiter zum Wanderparkplatz. Für die Schlussrast im Hofgut Rodenstein war uns das Wetter wieder gnädig gestimmt, so dass wir draußen sitzen konnten.

Juli 2024

Monatswanderung am 07. Juli

 

Bei idealen Wanderwetter trafen sich10 unentwegte 50+ zur Monatswanderung auf der Juhöh.

Von der Juhöh ging es auf dem Kunstweg zum Waldsee.



 

Der Kunstweg wurde 2008 von der Sparkassenstiftung Starkenburg finanziert. Die steinernen Kunstwerke sind noch erhalten, die hölzernen hat sich die Natur - zurückgeholt – manchmal der Mensch.



Vom Waldsee weiter nach Albersbach. In Albersbach ein kurzer steiler Anstieg und weiter Richtung Alzenau. Vorbei an der bewirtschafteten Hütte Alzenau zur Odenwaldhütte mit Blick über das Weschnitztal auf den Trommrücken. Über dem Trommrücken ragt der Trommturm wie der Anlaufturm einer Skisprungschanze hervor.

Mittagsrast an der Odenwaldhütte. Die Tage der Hütte sind gezählt. Sie muss ?– wird? in nächster Zeit abgerissen.

Nach der Mittagsrast ging es weiter nach Mitlechtern mit Blick ins Weschnitztal und Richtung Gersprenztal. Zuerst musste jedoch Richtung Alzenau zurückgegangen werden (kurzer Anstieg). Der geplante Weg war nicht begehbar - Wiesenweg nicht gemäht - Zeckengebiet.

Von Mitlechtern weiter - zuerst auf breiten Weg, dann auf einem schmalen, ansteigenden Waldpfad nach Wald Erlenbach

Von Walderlenbach auf einem langen - stetig ansteigenden Fahrweg Richtung Steigkopf. Am Steigkopf vorbei auf breitem Waldweg zurück auf die Juhöh ins Cafe` Fuhr zum Abschlusscafe`.

Mai 2024

50+ Monatswanderung am 5.Mai 2024

Trotz des für den Sonntag, vom Wetterbericht, vorhergesagten Regen fanden sich 10 Wetterfeste zur Monatswanderung ein.

Bis auf einige Regentropfen am Nachmittag blieb der Regen aus. Zum Wandern war das Wetter ideal.

Nach einem kurzen, steilen Anstieg in Zotzenbach führte der Weg durch den Wald, am Westrand der Tromm, stetig ansteigend, auf den Trommrücken.

Unterwegs begegnete uns Lurchi:  siehe unten. Der Salamander ist am Fuße der Tromm heimisch.

Am Schadhof war nach 2h die Trommhöhe erreicht. Auf dem Fahr und Grenzweg ging es zum neuen Trommturm.

Hier wurde Mittagsrast gemacht. Den Trommturm bestieg aber nur ein Mitwanderer.

Nach der Mittagsrast ging es auf dem Höhenweg Richtung Stallenkandel. Von Stallenkandel führte der Weg nun nur noch abwärts, mit herrlichen Ausblicken in die Rheinebene und den Pfälzer Wald. Am GEO „Zentrum Tromm“ Punkt Steinbruchsee - Obermengelbach wurde noch kurz gehalten. Auf dem Panoramaweg, mit Blick ins Gerspenstal, ging es zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück.

 

April 2024 Bannoser Weg in Brensbach

                                      Wanderung Banosserweg.

Bei sonnigen Temperaturen um 26 °C und das Anfang April, trafen sich wieder 17 Wanderwillige incl. 4 Gästen. Wohlgelaunt ging's nach einleitenden Worten in die Tour. Unterwegs gab es einige Hinweistafeln zu den Annekdoten des Banosser, welche jedoch auch gelegentlich übersehen wurden. Gründe hierzu: Wanderführer mit Wegführung und Kommunikation abgelenkt und Gruppe auseinander gezogen! Noch vor der Halbzeit gab's den ersten Aussteiger - nur verkürzt laufen. Mittagsrast hielten wir am Regentempel des Golfplatzes. Ab hier ging's über den Diebspfad in Richtung Böllstein. In Bölle angekommen nahmen Einige die Gelegenheit zum Wassertreten war. Hier stiegen dann 2 weitere Teilnehmer aus persönlichen Gründen aus. Munter starteten wir nach ausgiebiger Pause über geänderte Wegführung (Asphaltvermeidung ) zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Nachdem sich Alle sortiert hatten, fuhren wir mit Pkw's zum Giggelswirt in Wersau.

Speise und Trank fand Wohlgefallen und nach der Stärkung traten wir die Heimreise an.

Gruß Fred

Den gpx-Track gibt es hier.

März 2024 Steigerts

Wolfram hatte zu einer Wanderung um Steigerts eingeladen. Der Treffpunkt Restaurant Talblick war wegen Bauarbeiten auf den Zufahrtsstrassen nach Steigerts nur durch den Wald zu erreichen. Nicht alle fanden mit dem Auto den Weg dorthin. Aber auf einer kurzen Zustieg von der Baustelle her, fanden  sich dann alle 17 Mitwanderer und -wanderinnen am Treffpunkt ein. Bei herrlichem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg die angekündigte 17 km und 520 Hm zu erwandern: Steigerts – 7-Türme-Blick – Allertshofen –Brandauer Kreuz – Beedenkirchen – Kuralpe - Stettbach – Wallhausen - Steigerts.

Die anspruchsvolle Strecke steckten Allen doch ganz gehörig in den Beinen, sodass die anschließende Einkehr im Talblick doch willkommen war.

Den gpx-Track gibt es hier.

 

 

Februar 2024 Bad König

Vom Bahnhof in Bad König ging es in Richtung Rimhorn. Am Ortsausgang  stoßen noch Miriam und Helmut Geidel zu unser schon großen Gruppe, sodass wir mit 22 Wanderer bei windigem und nieseligem Wetter unterwegs waren.Wir nehmen dann die Abzweigung Richtung Heckenhof. Für die Zwischenrast mussten wir uns erst ein windgeschütztes Plätzchen suchen. Danach geht es über den "Am Toten Mann" und die drei Mühlen zurück nach Bad König. Nach den rund 17 km stärkten sich der Rest der Truppe dann im Cafe Rudolf bei Kaffe und Kuchen. 

Hier kann den Track herunterladen werden.

Januar 2024 Ober-Ramstadt

Trotz Januartypischen -2 Grad und bedeckt waren 17  50+Fitte am Naturfreundehaus Ober Ramstadt am Start, über die Finstere Hölle und den Lohbergtunnel ging es nach Nieder Ramstadt , Überquerung der B426 entlang der Odenwaldbahn zur Mittagsrast am Kuhfalltor. Danach durch den Wald über die Roßdörfer Straße zum Blick auf den Rossberg mit dem Weinberg des Weingutes Edling. Durchs freie Feld über den Galgenberg zum Rondell um den Modau-Stausee zurück zum Naturfreundehaus.