Zwischen den Jahren 2023

Text folgt

Dezember 2023 Erbach mit Weihnachtsmarkt

Text wird nachgereciht

 

 

November 2023 Bensheim Hemsberg und Kirchberghäuschen

Vom Wetter stand die Wanderung unter ungünstigen Vorausetzungen: stürmisch, regnerisch und Schauer waren angesegt. Trotzdem fanden sich 10 aufrechte Wanderer für die Rund um Bensheim. Beim Start regnete es noch nicht, aber schon beim aufstieg auf den Hemsberg fing der Regen an, der uns dann bis zur Mittagsrast mit immerwärenden Schauern begleitete.  An Grounau vorbei fanden wir am Schönberer kreuz eine Schutzhütte für die Mittagsrast. Überaschung: Steffen Vetterkind hatte Glühwein dabei. Bei diesem Wetter eine willkommene Sache. Danach machten wir bei trockenem wetter auf zur nächsten Etappe, dem Kirchberghäuschen, wo wir die Schlußrast im Innenraum bei Kaffee und Kuchen geniesen konnten. Der Abstieg war dann wettermäßig wieder durchwachsen, kamen dann allerdings relativ Trocken bei den Autos in der Tiefgarage am Bahnhof an.

Oktober 2023 Schaafheim

Eine Wanderung mal nicht im Odenwald sondern im Flachland um Schaafheim. Es war herrliches Wetter, eine Wanderung in Kurzhemd und kurzer Hose Anfang Oktober sehr ungewöhnlich. Wir genossen es . Zunechst ging es am Alten Rathaus vorbei, mit Pranger (siehe Fred), Dann erreichten wir den Wartturm mit erlichem Ausblick über das Land von Frankfurt bis Obberburg am Mai in der Ferne. Dann kreuzten wir den 9 Längengrad um dann zur Straußenfarm Tannhof zu kommen. Hier machten wir Mittagspause vor dem Straußengehege. Dannach gings weiter in Richtung Schlierbach um vor in den Wals Richtung Schaafheim anzubiegen. Zum Schluss stärkten wir uns im Cafe  der Bäckerei Schachner. Eine schöne Wanderung.

September 2023 Leutershausen

Für den Sonntag waren 30° Celsius vorausgesagt. Wir starteten allerdings
bei kühlem, diesigem Wetter am Café Erdmann in Hirschberg-Leutershausen
an der Bergstraße. Nach einem Blick auf die weitläufigen Weinberge des
(geschlossenen) Weingut Teutsch ging es auf dem Burgweg bergauf. Nach
fast 300 Höhenmetern waren alle nassgeschwitzt bei dem schwülen Wetter.
Auf dem Weg kamen wir an der Ruine der Hirschburg vorbei und zum
Schanzenköpfle. Am Schanzenköpfle oberhalb der Hirschburg gibt es ebenso
Reste einer Burg, die 200 Jahre vorher gebaut worden war. Alles ist seit
dem 15. Jahrhundert zerstört.

Auf bequemen ebenen Wegen liefen wir am Hermannsgrund vorbei, wo der
Eingang einer ehemaligen Bergwerksgrube zu besichtigen ist.

Weiter bergab gibt es weitere ehemalige Bergwerke. Schließlich kamen wir
zur "Spatschlucht". Auf einer Länge von 2 km wurde hier Baryt zur Farb-
und Papierherstellung gewonnen. Der Abbau wurde vor fast 100 Jahren
beendet. Die Schlucht entstand beim Abbau des Baryt, das in einer
geraden Ader durch den Berg zog.

An der Saatschule, einem Schulfreizeitheim, vorbei wanderten wir nach
Norden, um dann über den Berg auf schmalen Pfaden die "Steinerne Kanzel"
zu erreichen. Dieser Aussichtspunkt ist allerdings so zugewachsen, dass
man fast nichts mehr sieht.

Eine schöne Aussicht auf das Rheintal hatten wir dann noch am Parkplatz
Kehrrang, bevor es hinunter zum Café Erdmann mit seinem hervorragenden
Kuchen ging.

August 2023

Diesmal trafen wir uns in Gönz an der Gasttätte " Zum Stillen Tal ".
 
Erfreulich war das Fahrgemeinschaften gebildet wurden und so von den wenigen Parkplätzen doch einige für Tagesgäste frei blieben!
Ungewöhnlich war die Abmarschzeit, sonst gewönlich 10 Uhr, diesmal da längere Anfahrt 10.30 Uhr.
 
Um 10.10 h ankommend, war wie so oft festzustellen wer die Ausschreibung der Wanderung aufmerksam liest, da die meisten schon da waren.
 
Für das vorausgesagte Regenwetter ausgerüstet starteten wir optimistisch bei Wechsel von Sonne und Regenwolken in Richtung Weckbach.
An der Schutzengel-Kapelle angekommen machten sich tatsächlich wider erwarten Einige Gedanken um den Psalm 91 ( einer von 150 Psalmen mit den unterschiedlichsten Autoren ) der von dem Schutz Gottes berichtet und man diesem entnehmen kann,daß Jeder Mensch einen SCHUTZENGEL hat.
Nun" Wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen" und so ists naheliegend unseren persönlichen SCHUTZENGEL nicht über Maßen zu strapazieren!!
Nach diesem Gedankengang ging's von oben feucht aber frohen Mutes aufi zum Gönzsattel mit Trinkpause.
Die vom Wl. mitgebrachte Gartenschere war zweckdienlich und bewahrte uns vor weiterer Feuchtigkeit von unten.
Am Golfplatz/Sansenhof ankommend kehrten wir nach mehrheitlichen Beschluß nicht ein, zumal Wetterverschlechterung angesagt war.
Zügig ging's nun zur Ruhequelle ( dem Quellgebiet des Gönzbach's ) und abbi in Richtung Gönz.
Allerding's gab' da noch die Herausforderung der Geländegängigkeit und für die Rennpferde den Sichtkontakt zur Gruppe zu bewahren.
Letztendlich kamen wir gemeinsam um 15.30 h an und obwohl nach vorerst Auskunft " Keine freien Plätze im Lokal" , konnten wir nun mit 8 Personen gut unterkommen.
Gestärkt und zufrieden auch von dem Preis - Leistungsvehältniss und um eine schöne Erfahrung bereichert, begaben wir uns auf die Heimfahrt.

Juli 2023 Bad König

Bericht zur Sonntagswanderung am 03. Juli 2022
Bei strahlendem Sonnenschein machten sich neun motivierte Wanderer
auf eine Tour durch schattige Wälder.
Vorbei am Jagdschloß Kranichstein und dem Backhausteich ging es zur
Dianaburg. Dann auf dem interessanten Fabiennesteig über verschiedene
Hindernisse durchs Unterholz. Bei der anschließenden Mittagsrast ließen
wir uns die mitgebrachte Brotzeit schmecken.
Am Ortsteil Grube Messel vorbei hatten Manfred und Fred uns einen tollen
Pfad an der Silz entlang geführt. Vorbei an zwei Forsthäusern führte uns der
Rückweg durchs ehemalige fürstliche Jagdgebiet wieder zum Oberwaldhaus
und Steinbrücker Teich. Dort hatten wir mit allen Beiteiligten auf der schattigen
Terrasse die Schlußrast.
Unsere beiden fleißigen Fotografen Günter und Helmut hatten auch ein paar
schöne Fotos geschossen.
Gruß Petra

Juni 2023 Birkenau und Götzenstein

Sonntagswanderung am Sonntag, den 4. Juni 2023

Von Birkenau zum ...auch Götzenstein.
 
Hoch motiviert fand sich eine Gruppe von 9 Wanderfreudigen ein.
Nach Erläuterung zum Tourenverlauf gings relativ zügig ans Werk.
Die Erste Trinkpause bei sonigem Wetter gönnten wir uns am Schubertstein.
Über das Franzosenkreuz  und nach Mittagsrast an einer Wanderhütte gings über den Wittelsbacher-Grenzweg, vorbei an den Bisons, in Richtung Schnorrenbach. Nach der Umwanderung des Kisselausch wollte man mehr , nämlich zum Götzenstein - mit der Folge, etwas mehr Kilometer als auch Hm.
Nach Götzenstein und Rohrbacherhöhe gings etwas müde aber zügig zur Orchideenzucht mit Kaffeepause.

Ohhh....hier gab's einiges zu sehen und außer leckerem Kuchen gab's auch noch Tips zur Pflege der Orchidee.

Gestärkt brachen wir auf in Richtung Birkenau. Über Bio-Tierhaltung und Friedhof - keine Zeit zum Knochenlutschen - gings zum Endpunkt der Wanderung.


Ohne Endeinkehr etwas geschafft und zufrieden machten wir uns auf den Nachhauseweg.
 
Fred
Feuerbach

Bilder folgen!!!

Mai 2023 Rund ums Fischbachtal

Tourbericht:

Rund ums Fischbachtal

Von Lützelbach ging's auf aussichtsreichem Weg zum Hottenbacher Hof, den wir zügig durchschritten und uns nach Lichtenberg wendeten. Am Eselsbrunnen fand sich kein Esel zum Gepäcktransport ein; also zu Fuß weiter am Bollwerk vorbei ins Tal nach Niedernhausen. In diesem Abstieg sammelten wir so viel Schwung, dass alle problemlos den Anstieg zum Spitzestein und zur Ernst-Ehrhardt-Ruhe schafften. Dort legten wir die verdiente Mittagsrast ein. Im weiteren Weg ging es nach Neunkirchen, den Rimdidim ließen wir rechts liegen. Hunger und Durst trieben uns dann von Neunkirchen bergab nach Lützelbach zur Schlussrast ins Café Hofmann. Erst auf dem kurzen Weg zum Auto fielen die ersten Tropfen des angekündigten Regens.
Es waren elf  50+fitte dabei

Wolfram

Hier der Track für die GPS-Freunde

 

 

April 2023 Limes und Bayrische Grenze

Bericht

Start- und Endpunkt war das Waldhaus Diana im Wald oberhalb von Wörth.

Wir kamen im Trockenen an, aber dann fing es an zu nieseln. Wir liefen
bergauf nach Südwesten Richtung Haingrund durch den Wald. Dann ging es
bergab nach Haingrund, wo wir die Straße kreuzten. Auf der anderen Seite
mussten wir wieder auf steilem Weg die Höhe erklimmen. Am Spessartblick
angekommen hatten wir leider keine gute Aussicht. Wenige hundert Meter
weiter geht der Limesweg, wo wir in der Schmugglerhütte Mittagsrast
machten. Diese befindet sich neben der Ausgrabungsstätte von einem
römischen Holz-Wachtturm.

Auf dem zweiten Teil des Weges kamen wir an dem Platz eines ehemaligen
römischen Kastells vorbei, wo wir ein geschmiedetes Modell des Kastells
bewundern konnten. An der höchsten Stelle kreuzten wir die Straße
zwischen Lützelbach und Seckmauern um an der anderen Seite am Waldrand
Richtung Wörth und dem Waldhaus Diana zurück zu laufen. Hier hätten wir
bei gutem Wetter einen schönen Blick auf Seckbach und Wörth mit dem Main
gehabt.

In der Anlage die wenigen Bilder. Vielleicht hat Günter noch etwas.

Viele Grüße  Friedhelm

März 2023 Mossautal

Bericht zur Monatswanderung der Gruppe 50+ im März 2023

Entgegen der anfänglichen Erwartung waren wir insgesamt 18 Personen, die sich am Treffpunkt (Schmucker Brauerei) zur Wanderung einfanden.

Das waren:

Gerlinde, Gisela, Ingrid; Wolfram, Johannes, Manfred, Friehelm, Doris, Roland, Evelin, Jutta, Günter,
Ingrid, Christel, Fred, Annerose, Brigitte und Paul

Start war um 10.00, zunächst zur Mossauer Höhe, dann auf dem Höhenweg nach Norden,
runter ins Tal und über einen langen Waldweg wieder hinauf auf die Höhe zur ersten Rast
am Steinernen Tisch. Jetzt wieder weiter nach Süden zum Lärmfeuer zur Mittagsrast.

Weiter nach Süden auf Mo 4 und zurück zum Ausgangspunkt auf Md 3.

Schlusseinkehr Im Gashof/(Hotel Schmucker, die uns Kaffee und Kuchen bereit stellten(14.30).

Die Wanderstrecke etwa 16 km, das alles bei bedecktem Himmel. Aber es blieb auch trocken.

Paul Michel

Und anschließend statt Bilder ein Video von Günter, zusammengestellt von "Komoot", der WanderApp.

Februar 2023 Von Rimbach auf die Tromm

Zusammenfassung der Sonntagswanderung im Februar 2023 von Karl

Die Wetter App des DWD sagte für Sonntag nur Regen und Temperatur um 5°C voraus. Dies war wohl der Grund für einige Absagen.

Am Sonntag fanden sich dennoch 13 Wetterfeste 50+ zu Sonntagswanderung ein.

Bei zunächst trocken Wetter ging es vom Rathausplatz auf dem R5 zum Waldparkplatz „An der Tränke“. Der Weg R4 führte von hier stetig ansteigend zum Brandschneider Kreuz. Die Höhe des Trommrückens war erreicht – aber jetzt begann es zu regen.

Im Nebel und leichtem Regen ging es auf dem Fahrweg Hammelbach -Tromm, vorbei an der Gaststätte „Schardhof“ und „Zur Schönen Aussicht“ auf dem „Kunstweg“ zum neuen Trommturm.

Die Turmspitze hatte sich im Nebel versteckt. So war es nur der sportliche Ehrgeiz, die Turmplattform über die 192 Stufen zu erklimmen. Der Ausblick – Nebel, Nebel…..rundum.

Da die alten Bänke und Tische am Turm entfernt und noch nicht durch neue ersetzt wurden, musste die Mittagsrats als Stehparty am Steinernen Sockel des alten Trommturms (Ireneturm) stattfinden

Aufgrund des Wetters erfolgte der Abstieg von der Tromm nach Rimbach auf direktem Weg auf dem alten Trommpfad. Beim Abstieg hörte dann der Regen auf.

Zum teil leicht durchnässt und etwas durch gefroren schmeckte dann der Kaffee und Kuchen besonders gut.



Anhang:

Die Wanderung von Rimbach zum Trommturm (Wegführung etwas anders) ist im FAZ Wandertipp (24.02.2023) sehr ausführlich beschrieben.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/wandertipps/der-wandertipp-fuehrt-auf-die-tromm-im-odenwald-18701588.html



 

 

Januar 2023 Umgebung Ober-Ramstadt

Ein nasser Start ins Neue Jahr 2023.

Bei Regen startete der harte Kern von 50+ am Naturfreundehaus Ober Ramstadt. Es ging bergab zum Rückhaltebecken über die Modau nach Rohrbach, über Feldwege nach Ober-Modau hoch zur Mittagsrast in Neutsch. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und wir hatten sogar Blick auf die Skyline Frankfurt. Danach über die Neutscherhöhe zu den Windrädern und über Frankenhausen durch den Wald zurück zum Naturfreundehaus zur Abschluss-Einkehr.
Jutta und Günter Wittmann