Bericht zur Sonntagswanderung am 03. Juli 2022
Bei strahlendem Sonnenschein machten sich neun motivierte Wanderer
auf eine Tour durch schattige Wälder.
Vorbei am Jagdschloß Kranichstein und dem Backhausteich ging es zur
Dianaburg. Dann auf dem interessanten Fabiennesteig über verschiedene
Hindernisse durchs Unterholz. Bei der anschließenden Mittagsrast ließen
wir uns die mitgebrachte Brotzeit schmecken.
Am Ortsteil Grube Messel vorbei hatten Manfred und Fred uns einen tollen
Pfad an der Silz entlang geführt. Vorbei an zwei Forsthäusern führte uns der
Rückweg durchs ehemalige fürstliche Jagdgebiet wieder zum Oberwaldhaus
und Steinbrücker Teich. Dort hatten wir mit allen Beiteiligten auf der schattigen
Terrasse die Schlußrast.
Unsere beiden fleißigen Fotografen Günter und Helmut hatten auch ein paar
schöne Fotos geschossen.
Gruß Petra
Sonntagswanderung am Sonntag, den 4. Juni 2023
Von Birkenau zum ...auch Götzenstein.
Hoch motiviert fand sich eine Gruppe von 9 Wanderfreudigen ein.
Nach Erläuterung zum Tourenverlauf gings relativ zügig ans Werk.
Die Erste Trinkpause bei sonigem Wetter gönnten wir uns am Schubertstein.
Über das Franzosenkreuz und nach Mittagsrast an einer Wanderhütte gings über den Wittelsbacher-Grenzweg, vorbei an den Bisons, in Richtung Schnorrenbach. Nach der Umwanderung des Kisselausch wollte man mehr , nämlich zum Götzenstein - mit der Folge, etwas mehr Kilometer als auch Hm.
Nach Götzenstein und Rohrbacherhöhe gings etwas müde aber zügig zur Orchideenzucht mit Kaffeepause.
Ohhh....hier gab's einiges zu sehen und außer leckerem Kuchen gab's auch noch Tips zur Pflege der Orchidee.
Gestärkt brachen wir auf in Richtung Birkenau. Über Bio-Tierhaltung und Friedhof - keine Zeit zum Knochenlutschen - gings zum Endpunkt der Wanderung.
Ohne Endeinkehr etwas geschafft und zufrieden machten wir uns auf den Nachhauseweg.
Fred
Feuerbach
Bilder folgen!!!
Tourbericht:
Rund ums Fischbachtal
Von Lützelbach ging's auf aussichtsreichem Weg zum Hottenbacher Hof, den wir zügig durchschritten und uns nach Lichtenberg wendeten. Am Eselsbrunnen fand sich kein Esel zum Gepäcktransport ein; also zu Fuß weiter am Bollwerk vorbei ins Tal nach Niedernhausen. In diesem Abstieg sammelten wir so viel Schwung, dass alle problemlos den Anstieg zum Spitzestein und zur Ernst-Ehrhardt-Ruhe schafften. Dort legten wir die verdiente Mittagsrast ein. Im weiteren Weg ging es nach Neunkirchen, den Rimdidim ließen wir rechts liegen. Hunger und Durst trieben uns dann von Neunkirchen bergab nach Lützelbach zur Schlussrast ins Café Hofmann. Erst auf dem kurzen Weg zum Auto fielen die ersten Tropfen des angekündigten Regens.
Es waren elf 50+fitte dabei
Wolfram
Hier der Track für die GPS-Freunde
Bericht
Start- und Endpunkt war das Waldhaus Diana im Wald oberhalb von Wörth.
Wir kamen im Trockenen an, aber dann fing es an zu nieseln. Wir liefen
bergauf nach Südwesten Richtung Haingrund durch den Wald. Dann ging es
bergab nach Haingrund, wo wir die Straße kreuzten. Auf der anderen Seite
mussten wir wieder auf steilem Weg die Höhe erklimmen. Am Spessartblick
angekommen hatten wir leider keine gute Aussicht. Wenige hundert Meter
weiter geht der Limesweg, wo wir in der Schmugglerhütte Mittagsrast
machten. Diese befindet sich neben der Ausgrabungsstätte von einem
römischen Holz-Wachtturm.
Auf dem zweiten Teil des Weges kamen wir an dem Platz eines ehemaligen
römischen Kastells vorbei, wo wir ein geschmiedetes Modell des Kastells
bewundern konnten. An der höchsten Stelle kreuzten wir die Straße
zwischen Lützelbach und Seckmauern um an der anderen Seite am Waldrand
Richtung Wörth und dem Waldhaus Diana zurück zu laufen. Hier hätten wir
bei gutem Wetter einen schönen Blick auf Seckbach und Wörth mit dem Main
gehabt.
In der Anlage die wenigen Bilder. Vielleicht hat Günter noch etwas.
Viele Grüße Friedhelm
Bericht zur Monatswanderung der Gruppe 50+ im März 2023
Entgegen der anfänglichen Erwartung waren wir insgesamt 18 Personen, die sich am Treffpunkt (Schmucker Brauerei) zur Wanderung einfanden.
Das waren:
Gerlinde, Gisela, Ingrid; Wolfram, Johannes, Manfred, Friehelm, Doris, Roland, Evelin, Jutta, Günter,
Ingrid, Christel, Fred, Annerose, Brigitte und Paul
Start war um 10.00, zunächst zur Mossauer Höhe, dann auf dem Höhenweg nach Norden,
runter ins Tal und über einen langen Waldweg wieder hinauf auf die Höhe zur ersten Rast
am Steinernen Tisch. Jetzt wieder weiter nach Süden zum Lärmfeuer zur Mittagsrast.
Weiter nach Süden auf Mo 4 und zurück zum Ausgangspunkt auf Md 3.
Schlusseinkehr Im Gashof/(Hotel Schmucker, die uns Kaffee und Kuchen bereit stellten(14.30).
Die Wanderstrecke etwa 16 km, das alles bei bedecktem Himmel. Aber es blieb auch trocken.
Paul Michel
Und anschließend statt Bilder ein Video von Günter, zusammengestellt von "Komoot", der WanderApp.
Zusammenfassung der Sonntagswanderung im Februar 2023 von Karl
Die Wetter App des DWD sagte für Sonntag nur Regen und Temperatur um 5°C voraus. Dies war wohl der Grund für einige Absagen.
Am Sonntag fanden sich dennoch 13 Wetterfeste 50+ zu Sonntagswanderung ein.
Bei zunächst trocken Wetter ging es vom Rathausplatz auf dem R5 zum Waldparkplatz „An der Tränke“. Der Weg R4 führte von hier stetig ansteigend zum Brandschneider Kreuz. Die Höhe des Trommrückens war erreicht – aber jetzt begann es zu regen.
Im Nebel und leichtem Regen ging es auf dem Fahrweg Hammelbach -Tromm, vorbei an der Gaststätte „Schardhof“ und „Zur Schönen Aussicht“ auf dem „Kunstweg“ zum neuen Trommturm.
Die Turmspitze hatte sich im Nebel versteckt. So war es nur der sportliche Ehrgeiz, die Turmplattform über die 192 Stufen zu erklimmen. Der Ausblick – Nebel, Nebel…..rundum.
Da die alten Bänke und Tische am Turm entfernt und noch nicht durch neue ersetzt wurden, musste die Mittagsrats als Stehparty am Steinernen Sockel des alten Trommturms (Ireneturm) stattfinden
Aufgrund des Wetters erfolgte der Abstieg von der Tromm nach Rimbach auf direktem Weg auf dem alten Trommpfad. Beim Abstieg hörte dann der Regen auf.
Zum teil leicht durchnässt und etwas durch gefroren schmeckte dann der Kaffee und Kuchen besonders gut.
Anhang:
Die Wanderung von Rimbach zum Trommturm (Wegführung etwas anders) ist im FAZ Wandertipp (24.02.2023) sehr ausführlich beschrieben.
Ein nasser Start ins Neue Jahr 2023.
Bei Regen startete der harte Kern von 50+ am Naturfreundehaus Ober Ramstadt. Es ging bergab zum Rückhaltebecken über die Modau nach Rohrbach, über Feldwege nach Ober-Modau hoch zur Mittagsrast in Neutsch. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und wir hatten sogar Blick auf die Skyline Frankfurt. Danach über die Neutscherhöhe zu den Windrädern und über Frankenhausen durch den Wald zurück zum Naturfreundehaus zur Abschluss-Einkehr.
Jutta und Günter Wittmann