Die Zwischen den Jahren Wanderung starte wie jedes Jahr an der Straßenbahn-Haltestelle in Jugenheim.
Geführt wurde sie in diesem Jahr erstmal von Marianne Schäfer. Ziel die Kuralpe. Marianne hatte die Tour gegenüber den letzten Jahren mit einigen neuen Streckenabschnitten ausgestattet. Nach der mittagsrast auf der Kuralpe machten wir uns wieder auf den Rückweg, mit der üblichen Einkehr in der Villa Journal in Jugenheim.
Ein paar Impressionen von unterwegs von der frostigen Wanderung über der Bergstrasse.
Die Restbilder gibt es hier.
Traditionelle Wanderung am 9.12.2018 um Erbach mit anschließender Einkehr im Cafe Togo, bei der Initiative Togo-Hilfe, auf dem Weihnachtsmarkt in Erbach. Diesesmal war es ein überschaubare Teilnehmerzahl von 7 Wanderern. Das milde Wetter wurde nur auf der Mossauer Höhe durch starken Wind etwas ungemütlicher und wir beeilten uns, in die Talniederungen zurück zu kommen. In Steinbach machten wir auf einem Gemeindeplatz mit Schutzhütte Zwischenrast, aber nur kurz, denn der Wind vertrieb uns wieder. Am Ortsrand von Erbach erwischte uns dann noch ein Regenschauer, der war aber bis zur Schlußeinkehr im Cafe wieder vorbei. Anschließend konnten wir noch gemütlich über den Weihnachtsmarkt schlendern.
Wanderung am Sonntag, den 4.11. 2018 um Bad König.
Nach Plan begannen wir die angekündigte Berg- und Talwanderung in den Osten von Bad König unter der Führung von Claus F e h s e pünktlich 10.oo Uhr ab Bahnhofsplatz in Bad König. Inzwischen waren über 20 Wanderer/innen eingetroffen, die heute trotz trüben Wetters – dauerhafter grauer Hochnebel – zusammen wandern wollten.
Durch Bad König ging es die erste Steigung hinauf- am Weyprecht-Schutz-“Tempel“ vorbei-übers Feld – diesmal ohne Fernsicht – nach dem Ortsteil Momart. Hier oben am Sportplatz wurden die Überreste der im März d.J. umgestürzter „Momarte Eiche“ -ein Wahrzeichen des Odenwaldes-besichtigt. Nach 400 Jahren plötzlich umgestürzt !
Hinab ins Waldtal „Dunkler Grund“ und drüben wieder durch den Wald hinauf an den Ortsrand vom Ort Weiten-Gesäß, wo kurz Rast gemacht wurde.
Dann durchs Tal und steil auf dem Bergpfad hinauf zum Mittasgsrastplatz an der Schutzhütte des ausgetrockneten „ Grasbrunnen“ an der Fahrstraße. Nach der Stärkung ging es zum langen Rückweg über den Waldweg „Hohe Straße“, am Ort Kimbach vorbei uns ins Tal zu den Königer
„Drei Mühlen“, am Friedhof vorbei und durch die Königer Altstadt zur und mit einer Viertelstunde Verspätung zur Schlußeinkehr nach 15.oo Uhr - dem kleinen Cafe „Kaffe-Kännchen“ „ a m Kimbache, wo schon für uns reserviert war. Sogar die verhinderten Wanderer/innen – Brigitte & Paul Michel und Gudrun waren da. Es gab genug zur Stärkung und laut ging es auch zu.
Immerhin waren über 17 km Wanderweg bergauf- bergab gemeistert und Dank an die Wanderer,
die tapfer mitgehalten haben.
Alle Bilder zum Herunterladen gibt es hier und den Track fürs GPS hier
50+ wandert zum Limes bei Würzberg am 7.10.2018
Wir hatten bestes Wetter wie den ganzen Sommer. Wir parkten 1 km südlich von Würzberg am Parkplatz „Römerbad“. Von dort waren wir schnell auf dem Limes-Wanderweg und am Römischen Kastell mit römischem Bad. Zur Geschichte des Limes gibt es dort ausführliche Information auf Schautafeln. Einige 100 m weiter besichtigten wir auch den Sockel eines römischen Wachtturms. An der Kreuzung „Jägertor“ zweigten wir links ab, um durch den Wald zum „Bullauer Bild“ zu laufen. Ehemals ein Ausflugslokal ist es jetzt nur noch eine Baustelle. Der weitere Weg ging recht interessant durch wenig begangenes Gebiet zum Weiler „Eutergrund“, ein Weidegebiet im Eutertal, das ringsherum vom Wald umschlossen ist. Jenseits des Euterbachs betraten wir ein Wildgehege, in dem es besonders viele Wildschweine geben soll. Bergauf ging es wieder zum Limes-Wanderweg auf die Hochebene, über die wir an Breitenbuch vorbei wieder zurück zum Parkplatz kamen.
Die Schlusseinkehr erfolgte in der „Odenwälder Cafestube“ in Würzberg.
Gut gelaunt trafen wir uns - trotz etwas längerer Anfahrt und Straßensperrung - zeitnah am Wandererparkplatz in Mespelbrunn.
Auch diesmal war herrliches Wanderwetter !
Über den Millionenweg zum Kapellenberg ( Trinkpause ) sowie Bildstöcken, einer Meditationspause am Teich des Springen-Brunnengings aufi zur Hohen Wart mit Forsthaus zur Mittagsrast!
Nach der Stärkung wanderten wir auf dem Marienweg,den Spessart Weg querend bergab zur Wallfahrtskirche mit Gnadenkapelle in Hessenthal. Hier nahmen wir uns etwas Zeit für spirituelle Gedanken.
Da wir nun auch im Elsavatal waren, bot sich die Möglichkeit im Tal oder über den "Julius- Echter-Weg" nach Mespelbrunn zu laufen. Wir wählten den Aufstieg zur Königshöhe (Pause) um dann über den Lenkersgrund, Schloß Mespelbrunn (keine Besichtigung ) und der Gruftkapelle zum Ausgangspunkt unseres Wandertages zu gelangen!
Bei gemütlichen Miteinander mit Kaffee und Kuchen im Hotel "Zum Engel " fanden wir einen guten Tagesabschluß.
Offensichtlich zufrieden traten wir die Heimreise an !
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Augustwanderung 2018 Neckarsteig
Vom Bahnhof in Neckargerach ging es leicht ansteigend - mit Aussicht auf den Neckar - bis zur Margarethenschlucht.
Durch die schattige und imposante Schlucht, die durch die Witterung sehr wenig Wasser führte, teilweise steil über Felsstufen und mehrfach den Flursbach querend 110 Höhenmeter hinauf. Dann führte der Weg durch Wald und Feld, um noch einmal sehr steil zum Naturschutzgebiet Schreckberg zu kommen. Dort einem sehr schönen alten Weinbergpfad, mit toller Aussicht, entlang zum Hamberg und unterhalb des Segelflugplatzes vorbei bis zum Abstieg nach Mosbach.
Es ging dann noch ca. 2 km an der Elz entlang bis in die historisch Altstadt und zu unserer Abschlusseinkehr im Garten des Café Ludwig.
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Monatswanderung Juli 2018
Die Idee mal eine Wanderung mit anschließener Übernachtung auf der Felsberghütte wurde bei dieser Wanderung umgesetzt.
Nach einer etwas kleineren Runde umdas Felsenmeer fanden sich dann die "Übernachter" vor der Felsberghütte zu einer Vesperrunde zusammen. Mit einigen Gläsern Rotwein ging der Abend zuende. Am Nächsten Morgen wurde gemeinsam gefrühstückt und die Hütte wieder aufgeräumt.
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Monatswanderung Juni 2018
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns in Lengfeld getroffen.
Dieses Mal waren wir eine gut überschaubare Truppe mit insgesamt acht Personen.
Das erste Wegstück führte uns nach Zipfen (hier wurde 1882 der Odenwaldclub gegründet) und
steil ansteigend nach Hering. Teilweise um den Ort und die Burg herum dann wieder abwärts nach
Nieder-Klingen. Am Sportplatz unter schattigen Bäumen haben wir Tisch und Bänke für unsere
Mittagsrast entdeckt.
Von dort ging es wieder auf und ab, an großen Ackerflächen vorbei, nach Überau und über die
Gersprenz nach Reinheim. An einem kleinen Bach entlang sind wir bis zur Trasse der Odenwaldbahn
gelangt um dann wieder nach Lengfeld zurück zu kommen.
In Café Dreispitz haben wir erst einmal unseren großen Durst gestillt und dann auch den guten selbst-
gebackenen Kuchen probiert.
Trotz sehr warmer Witterung war es eine schöne gelungene Wanderung.
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Vom Parkplatz Riedbusch bei Lichtenberg ging es steil bergan bis zur Heuneburg, dem keltisch-germanischen Ringwall, danach zur Felsgruppe Wildfrauhaus bei Lützelbach. Weil das Café Hofmann in Lützelbach noch geschlossen war, gelang es dem Wanderführer die Gruppe sicher duch Lützelbach zu führen. Danach wurde der Schatten auf dem Weg nach Steinau sehr begrüßt, denn es war recht warm geworden. Leider ging es danach längere Zeit durch die Sonne, der leichte Wind machte die Temperatur jedoch recht erträglich. Nach dem steilen Anstieg hinter Meßbach gab es die verdiente Mittagspause. Bei "12 Apostel" begeisterte die Aussicht, sowohl ins Fischbachtal als auch ins Gersprenztal. Über die Heilsruhe und die St.-Jost-Ruine ging es bergab nach Niedernhausen und zurück zum Parkplatz. Die Schlussrast war denn im Café Heuneburg.
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Bei strahlenden Sonnenschein zogen 15 Leute in Reinheim los. In flottem Schritt ging es über den Galgenberg nach Rodau, was zu leichten Protesten wegen des hohen Tempos führte. Eine Pause am Waldrand beruhigte die Gemüter und am Eselsbrunnen vorbei ging es bergauf nach Lichtenberg und gleich wieder bergab ins Fischbachtal. Am Parkplatz Haslochberg über Groß-Bieberau stärkten wir uns für den Weg zurück nach Reinheim. Unterwegs konnten wir an der Gersprenz die Arbeit der fleißigen Biber bewundern - mehrere gefällte Bäume. Nach dem sonnigen und warmen Tag erholten wir uns bei Kaffee und Kuchen im Café Bickert.
Bei schönem Wetter machten sich 21 Wanderer auf die 17 km lange Rundtour im „Messeler Park“. Die Wanderung führte vom „Steinbrücker Teich“ zunächst über das „Jagdschloss Kranichstein“ und durch die „Galerie der Namensbäume“ zur „Dianaburg“ und dem „Dianateich“. Dann ging es weiter zum „Forsthaus Kalkofen“ mit der „Dragonereiche“ und durch die Kalkofenschneise vorbei an den „Anpflanzungen für persönliche Bäume“ in Richtung Messeler Gatter. Kurz davor wurde zur „Grube Prinz von Hessen“ abgebogen und dann in einem südlichen Bogen über das „Bernhardsbrünnchen“ zurück zum Oberwaldhaus gewandert. Dort fand im Restaurant bei guter Stimmung die Abschlussrast statt.
Im Wanderbuch ist für die Januarwanderung „Glühweinwanderung“ in den Jahren 2011–2017 in keinem Jahr - „richtiges Winterwetter“- Schnee und Frost dokumentiert. Lediglich in 2014 ist vermerkt „Kaiserwetter“ – in Erinnerung ist ein frostiger und sonniger Tag ohne Schnee.
So waren die 18 Wanderer, die sich zur ersten Wanderung 2018 eingefunden hatten mit dem Wetter, ein Tag ohne Regen und Sturm, nach den regnerischen und stürmischen Tagen der ersten Januarwoche, zufrieden.
Vom Rathausplatz im Rimbach führte der Weg in nordöstlicher Richtung über den Wolfsberg, oberhalb von Fahrenbach nach Nordwesten abbiegend durch Fahrenbach und Lörzenbach auf die andere Talseite. Stetig ansteigend ging es über den Heidebuckel zunächst Richtung Mitlechtern, vorbei an BIO Rindern, dann nach Südwesten, oberhalb des Büchertshof und Kreiswald Richtung Juhöhe. An der Schutzhütte über dem Kreiswald wurde Mittagsrast eingelegt und der in Thermokannen mitgebrachte Glühwein genossen.
Weiter ging es Richtung Juhöh. Kurz vor der Juhöh wurde nach Osten auf den Kunstweg in Richtung Waldsee abgebogen. Das Klettern über vom Sturm Brunhild gefällter Bäume sorgte für Abwechslung. Am Waldsee vorbei führte der Weg in südlicher Richtung nach Mörlenbach auf die „alla hopp“ Anlage (www.alla-hopp.de). Hier konnten sich die nicht ausgelasteten Wanderer noch austoben. Auf dem Talweg entlang der Weschnitz ging es zurück nach Rimbach. Die Schlussrast war kein „Highlight“. Aber leider wird es immer schwerer, besonders in der ersten Januarwoche, ein geöffnetes Kaffee zu finden.