Wanderleiter-Workshop

Basis erfolgreicher Gruppenunternehmungen ist immer auch der grosse Einsatz unserer engagierten Wanderleiter und Organisatoren.
Damit künftig alles noch besser funktioniert, wurde ein sektionsinterner Workshop ins Leben gerufen, der Fortbildungsmöglichkeit und Austauschplattform zugleich sein sollte.
Gudrun berichtet...

Angedacht war die Fortbildung schon einige Zeit, stattfinden konnte sie dank der flexiblen Planung durch Birgit, Hannes und Hannelore jetzt mitte Januar im Kletterzentrum.
Wir Teilnehmer - Erika, Ute, Jürgen, Roland, Claus und Gudrun – waren am Ende einhellig der Meinung: Es war ein sehr gelungener Tag!

Ein Tag voll mit Inhalt, voll mit Fragen, voll mit Antworten. Ich glaube, auch Hannes war zufrieden.
Das gesteckte ZIEL konnte gemeinsam und praxisnah, so gut das fern von den wirklichen Bergen möglich ist, erreicht werden. Das Ganze in lockerer Atmosphäre, schon ernsthaft, doch didaktisch geschickt verknüpft, wird uns das Gelernte bei der künftigen Planung und Ausführung von Touren und Wanderungen helfen.

Nach der Kennenlernrunde gabs eine grosse Themensammlung mit Zeitplanung für den Tag, die ein ganzes Blatt am Flipshart füllte. Hierbei beachtete Hannes alle Wünsche, was uns wiederum voll motivierte.

Zum Thema Tourenplanung stellten wir in Kleingruppen unsere Vorstellungen zusammen, Hannes korrigierte und ergänzte.
Fazit: Immer von der Grobplanung zur Feinplanung vorgehen.

Dann ging es an die konkrete Vorbereitung einer Wanderung und direkt drauf an das praktische Ausprobieren mit verteilten Leitungsrollen, auf und neben den Wegen des östlichen Darmstädter Stadtwaldes.
Führungstechnik/-Taktik – Orientierung – Entscheidungsfindung - Leitungsstile / Gruppenphasen / -Rollen...
Hannes hatte spannende Inhalte eingebaut.

Zurück im Raum Zuckerhütl blieb noch Zeit zur Reflexion und zur schnellen Klärung rechtlicher und anderer offener Fragen.

Der Tag hat absolut - so hörte ich - alle Erwartungen der Teilnehmer erfüllt.
Und unser besonderer Dank gilt Hannelore, sie verorgte uns Mittags mit leckerem Essen, Kuchen und Kaffee.

Die 6. "Traditionelle-Zwischen-den-Jahren-Wanderung"

Am 29. Dezember, diesesmal ein Sonntag, trafen wir uns wieder, diesesmal in rekordverdächtiger Zahl (33) in Jugenheim und machten uns auf den Weg zum Tannenberg, zur ersten kleinen Pause. Wider erwarten schien sogar zeitweise die Sonne. Auf der Hutzel-Straße kam noch etwas Wind dazu, der die vielfältigen Eindrücke verstärkte.
An der Kuralpe erwarteten uns, zu unserer freudigen Überraschung, Irene und Karl-Heinz. Das Gasthaus war an diesem Tag auch rekordverdächtig frequentiert. Dennoch konnten wir schon nach gut zwei Stunden unseren Weg fortsetzen und der "Harte Kern" kam rechtzeitig im Cafe Journal an.
Die Schirme hätten eigentlich nicht eingesetzt werden müssen.

Natürlich war auch die Laune wieder gut.

Die Dezemberwanderung 2013

Am 8. Dezember waren wir, wie jedes Jahr, zusammen mit den Sonntagswanderern, unter Leitung von Ilka und Georg unterwegs.

Mit dem Bus fuhren wir nach Leimen und gingen wieder einen Teil des traditionellen Aschaffenburg-Speyer-Wanderweges. Diesesmal legten wir, ohne Schneefall, auch einige Höhenmeter bis Leimen zurück. Und die Stimmung war wieder gut.

Die November-Wanderung 2013

 

Petra und Walter führten uns durch das Messeler Hügelland. Wir starteten am Oberwaldhaus, gingen am Jagdschloss Kranichstein vorbei, rasteten am Rodelhang des Mainzer Berges und streiften auf dem Rückweg den neu erweiterten Steinbruch (Syenit !?).

Wir hatten wieder mal besseres Wetter als erwartet, nur zwei Regenschauer -davon einen mit einem schönen Regenbogen- und einige Male Sonne -auch ohne Regen.

Dackel Lara gab das -recht zügige- Tempo vor. 

Auch die Wanderung war abwechslungsreich, so dass die 21 km bei 160 Höhenmetern gar nicht so auffielen.

Und die Stimmung war natürlich wieder sehr gut!

 

Die Oktober-Wanderung 2013

Monatswanderung am 08.10.2013 Gruppe 50+fit


Ursprünglich war die Wanderstrecke weitestgehend folgendermaßen geplant: Es geht südwestlich von Bad König ins Brombachtal und folgt meist dem BK 1.

Doch in Bad König war am gleichen Tag der HR 4 Wandertag angesetzt. So entschieden wir die Wanderstrecke über  11 km auf dem Carl-Weyprecht-Weg mitzuwandern und die Wanderstrecke mit  rund um Kimbach auszudehnen, um auf 18 km zu kommen.
Leider regnete es den ganzen Tag über, doch die kleine Gruppe war am Ziel in Bad König begeistert, zum einen über die tolle Stimmung am Schlossplatz zum anderen für BK mitgewandert zu sein.
Zur Schlussrast waren wir dann 11, die in gemütlicher Runde diesen Regentag ausklingen ließen.

Gudrun Fehse

 

 

Die Septemberwanderung 2013

Am 8. September führte uns Johannes Riemann ab Eberstadt, um den Frankstein herum, durchs Mordachtal über Waschenbach und Frankenhausen und die Magnetfelsen zur Schlusseinkehr in den Ebestädter Arkaden.
Das Wetter war viel besser als erwartet, angehm zum Wandern, nur ein kurzer Schauer.
Wir hatten, diesmal in kleinerem Kreise, schöne Blicke und interessante Wege.
Und letztlich waren 22 km und 540 Höhenmeter bewältigt.

Auf dem Schladminger TauernHöhenweg

Schladminger Tauern Höhenweg


Hüttentour  vom 16. August bis 22. August 2013

Der Schladminger Tauern Höhenweg verläuft in 7 Etappen über den Kamm der Niederen Tauern, oberhalb der Waldgrenze in teils hochalpinen Gebiet
Bei unsere Hüttentour gingen wir 4 Etappen des Höhenwegs von Ost  nach West.

Die Anreise: Am Freitag setzen sich drei der Wanderer  - Hannelore, Johannes und Karl - am frühen Morgen in Darmstadt/Weinheim in den Zug, um gemütlich und umweltbewußt  nach Schladming zu fahren. Da unser Zug vor Schladming 20 min auf einen Gegenzug warten musste, verpassten wir den Bus zum Reisachfall Gasthaus, dem Ausgangspunkt unserer Tour. Aber in 2 Stunden ging ja der nächste Bus. So erreichten wir nach weiteren 2 Stunden Aufstieg gegen 20 Uhr die Preintaler Hütte (1650m). Hier wurden wir bereits von Gudrun und Claus empfangen, die schon seit Tagen die Bergwelt genossen.

1. Etappe: Samstag 17. August von der Preintaler Hütte  (1640m) zur Golling Hütte   ( 1640m)  Auf: 1000m , Ab: 1000m
Da der 15. August in Osterreich ein Feiertag ist, nutzten viele Österreicher diese Woche zu einer Bergtour. Die Hütten waren daher gut  belegt. Wir waren deshalb froh, als wir am Morgen zur ersten Etappe aufbrechen  konnten. Auf dem Weg 702 ging es zuerst über Grashänge  hinauf zu den Klafferseen . Im  Fels führte dann der Weg über die Obere Klafferscharte auf den Greifenberg,  höchster Punkt der Tour mit über 2600 m. Der Abstieg ging über steile Serpentinen hinunter zur Gollinghütte. Nach 1000m  Auf - und  Abstieg  am ersten Tag  genossen wir unser Bier bzw. Radler.

2. Etappe:  Sonntag 18. August von der Golling-Hütte zur Landawirsee-Hütte (1980m)  Auf 700m  Ab 300m
Ein  sonniger Tag kündigte sich an. Der  Weg führte zuerst  von der Hütte in denn Gollingwinkel dem „größten Natur Amhpitheater der Welt.“  Dann  ging es hinauf zur Gollingscharte. Nach einer längeren Mittagsrast an der Scharte machten wir uns an den recht steilen Abstieg zur Landawirsee-Hütte. Ein  Schneefeld  lud Klaus und  Karl zu einer Abfahrt ein. Zuletzt zur Abwechslung ein luftiger, aber gesicherter Bergsteig in Richtung Hütte.  Da das Wochenende vorbei war, hatten wir ab jetzt die Hütten für uns allein.

3 Etappe: Montag 19. August. von der Landawirsee-Hütte zur Kleinprecht-Hütte (1870m) Auf 300m, Ab 300m
Es sollte der erstmal letzte sonnige Tag der Tour werden. Für den nächsten Tag hatte sich eine durchziehende Wetterstörung angekündigt. Da wir nur 300 Höhenmeter auf und 300 m ab  zu bewältigen hatten genossen wir den Weg über die Trockenbrotscharte (2200m) zur Kleinprecht-Hütte.

4 Etappe:  Dienstag 20 August von der Kleinprecht Hütte  zur  Giglachsee–Hütte (1950m) Auf 500m , Ab 400m
Es regnet am Vormittag – Nebelfetzen ziehen  einmal hoch und dann wieder nach unten. Keiner will so richtig aufbrechen. Um 10 Uhr beschließt man, wir gehen um 11 Uhr los. Der Regen begleitet uns bis zur Kruckeck-Scharte. Kurz vor der Scharte kommt uns ein „Hardcore  Wanderer“ aus Ungarn in T-Shirt und kurzen Hosen entgegen. Nach der Scharte wurde das Wetter etwas besser. Wir gehen ohne Mittagspause durch, den steilen Abstieg von der Rotmandlspitze hinab und erreichen nach ca.5 h die Giglachsee-Hütte. Im Gastraum ist der Kachelofen eingeheizt; an ihm konnte  man sich so herrlich den Rücken wärmen. Essen und Übernachtung gut.

5. Etappe: Mittwoch 21 August Abstieg von der Giglachsee – Hütte zur Ursprung-Alm (1600m)  
Auf dem Fahrweg  stiegen wir am Morgen zur Ursprungsalm, auch bekannt als Heidi–Alm. Hier wurden 1988 die Außenaufnahmen für den Heidifilm gedreht.
Da  die Heimreise erst für den Donnerstag  geplant war, hatte jeder den Rest des Tages zur individuellen Gestaltung. Wir besuchten nochmal bei Sonne die schöne Gegend um die Giglach-Seen und ließen es uns am Abend beim Ursprung-Wirt gut gehen.

Heimreise: Am Donnerstag fuhren wir mit dem ersten  Bus von der Ursprung-Alm ins Tal nach Schladming und von dort mit dem Zug weiter nach Weinheim/Darmstadt
Eine Überraschung gab es noch auf der Heimfahrt. In Stuttgart stieg Paul mit seinem Fahrrad  in den Zug ein. Er kam von seiner Radtour in den Voralpen

Danke
an Gudrun und Claus für die gute Organisation  der Tour.


(Bericht: Karl Exel)

Die August-Wanderung 2013

Am Sonntag, dem 4. August fürte uns Isi ab Reichelsheim über Gumpen und Laudenau zum Schloss Reichenberg. Selbst die hohen Temperaturen konnten uns nicht abschrecken, so dass wir auf dieser Sommerwanderung viele schöne Ausblicke genießen konnten. Und dabei knackten wir noch, ganz nebenbei, die 20-Kilometer-Marke.

Die Juli-Wanderung 2013

Am 7. Juli 2013 führte uns Diana rund um Lichtenberg.

Und hier gibt es Foto-Eindrücke von dem etwas zerschundenen Claus.

Die Juni-Wanderung 2013

Wanderung am 2. Juni 2013


Nach vielen Wochen mit Kälte und Regen war der Himmel blau, die Sonne schien und es war angenehm warm, als sich 18 Wanderer von Zwingenberg aus auf die 20 km lange Rundtour machten.

Fürstenlager und  OKW-Ehrenmal am Teufelstein waren interessante Stationen auf dem Weg. Am Schluss wartete ein steiler Anstieg hinauf zum Melibokus, der alle forderte, weil sich die beiden Wanderleiterinnen für eine Diretissima entschieden hatten. Auf dem Abstieg nach Zwingenberg gab es einen unfreiwilligen Umweg.

Das aber tat der guten Stimmung keinen Abbruch, wie sich beim Abschlusskaffee auf einer Sonnenterrasse noch einmal zeigte.

 

 

Die Maiwanderung


So war sie geplant:

Sonntagswanderung am 05.05.2013 Vom Weschnitztal auf die Tromm
Treffpunkt:
/10:00 Uhr Gasthaus Lamm Zotzenbach
Wanderstrecke:
/Zotzenbach - Fuhrshöfe – An der Trenke – Brandschneiderkreuz – Ireneturm (Mittagsrast) –Ritterstein – Stallenkandel - Ober Mengelbach – Zotzenbach
18 km / 450 hm 
Wanderkarte:
Naturpark Bergstraße-Odenwald;
Der Überwald Nr.9 Maßstab 1:20 000
Verpflegung
/Rucksackverpflegung
Schlussrast: Gasthaus Lamm Zotzenbach
Leitung: Karl Exel
Anmeldung:
fon: 06253  85682
mobil: 0160 2679056
mail: karl.exel@googlemail.com oder:&nbs -p;roswitha-exel@t-online.de
 

Rund um Bensheim

Die Monatswanderung am 7.4.2013 startet mit 22 Teilnehmern in Bensheim am Bahnhof, bei schönstem Wetter – leider immer noch etwas zu kühl. Unter Leitung von Paul Michel ging es im Halbrund zunächst auf dem Burgenweg nach Norden. Durch die Weinberge geht es vorbei am aussichtsreichen Kirchberg, dann nach Osten abbiegend in Richtung Schönberg. Hier durchquerten wir den Schloßhof des imposanten Schlosses(vormalig Sitz der gräflichen/fürstlichen Linie derer zu Erbach-Schönberg). Hinunter in den Ort, wo es von der Hauptstraße nochmals einen schönen Rückblick auf die Schloßanlage gibt. Der Weg führt nun weiter immer in östliche Richtung vorbei am Schönberger Kreuz und Gronau rechts liegend lassend. Wir treffen auf den Wanderweg E 1 und wenden uns mit diesem nach Süden in Richtung Eichel- bzw. Heiligenberg vorbei am Wanderparkplatz Märkerwald und treffen auf den mit weißer Raute markierten Wanderweg. Diesem folgen wir nun nach Westen Richtung Zell. Von Zell aus nochmals ein Stück des Weges nach Süden erreichen wir die Rebhänge südlich von Bensheim und folgen nun wieder dem Burgen- bzw. Blütenweg nach Norden und gelangen so zurück ins Zentrum von Bensheim, wo wir am Wampolter Hof in das sehr empfehlenswerte „Stadtcafe“ zur Schlußrast einkehren.

Ein sehr schöner Wandertag, der uns von den Rebhängen der Bergstraße in eine typische Odenwaldlandschaft und wieder zurück führte, geht nach Genuß von sehr gutem Kuchen und Kaffee in Benheim zu Ende. 

Die März-Wanderung 2013

Kurzbericht zur Sonntagswanderung am  10.März 2013

„ Rund ums Gersprenztal bei Fränkisch Crumbach“


Wir waren 22 Personen unter der Führung von Isi  Grosch, die diese Vorfrühlings-Tour  extra für uns im nördlichen Odenwald ausgesucht hat.
Nach dem 10.oo Uhr Glockenläuten der Kirche von F.C. ging es bei bedecktem Himmel und um die 5° C  Wärme ab Rathaus los.
Hinterm Ort in die Feld-Wald- Hügel hinauf,an dem Beerfurther Hasenbuckel vorbei  nach Süd und nochmals ein paar Meter  zum Aussichtspunkt „ Reichenberg Schloß „über dem Ort Reichelsheim. Hier wurde kurz gerastet und der Ausblick übers Gersprenztal genossen.
Dann wieder über Streuobstwiesen mit Mistelbüschen bewachsenen alten Obstbäumen  Richtung  Beerfurth, durch den Ort und ostseitig steil hinauf zum Waldrand am „Beerfurther Schlößchen,“ wo nur noch ein paar Steine zu besichtigen waren. Aber vorher eine schöne gemeinsame Mittagsrast in der sauberen Schutzhütte am Waldrand.
Durch den Mischwald gestärkt  immer  weiter hinauf Richtung „Vierstöck“ ,wo die Fahr-straße an der „Hutzwiese“ nach Nord überquert wurde.
Hier oben auf der Oberkainsbacher Höhe  am Friedhof wehte ein kräftiger Westwind. Aber gute Sicht hinunter ins Tal und hinüber zur breiten Neunkirchener Höhe mit den Türmen.
Wieder bergab und am Waldrand ,später Felder , übern Steinberg und  Klingerberg kurz vor Niederkainsbach. Ein  früh heimgekehrter Roter Milan und Mäusebussard, auch Rehe, zeigten sich in der Flur.
Wieder unten über die  Hauptstraße – B 38 – und  über das Flüßchen Gesprenz, am Industriegebiet vorbei, hinein in den Ort Fränkisch Crumbach. Fast genau 16.oo Uhr setzte Regen ein. Er schadete nicht weiter, denn die „Mannschaft“ zog zu Kaffee, Restkuchen, Pizza usw. in die Gaststätte „Zur Linde“ ein. Hier wurde sich bis nach 17.oo Uhr gestärkt und dann nacheinander nach Hause gefahren.
An   I s i  ein  Dankeschön für die gelungene Tour über fast 20 km berauf- bergab und den schönen landschaftlichen Eindrücken und persönlichen Wandergesprächen.



Claus  Fehse, 12. März 2013

Die Februar-Wanderung 2013

Am ersten Sonntag im Februar führte uns Jürgen Caprano:

Februarwanderung

Am 3. Februar starteten um 10 Uhr 16 Wanderwillige mit Jürgen an der Burg Frankenstein zur ersten Etappe auf dem Burgenweg. Bei regenfreien 4 Grad ging es auf den Höhen des Odenwaldes über Magnetsteine, Bingel-Hütte, Galgenbuchen, 5 Schwesternlinden zur Mittagsrast auf der Burgruine Tannenberg. Frisch gestärkt erfolgte dann der Abstieg nach Jugenheim und von dort die Heimkehr über den Blütenweg zurück zum Ausgangspunkt. Die Stimmung war wie immer sehr gut und Dieter animierte die Gruppe wieder mehrmals erfolgreich, ihn beim Geo-Caching zu unterstützen.

 

 

Die Januar-Wanderung 2013

Kurzbericht zur  Januar- Glühwein-Wanderung  mit  D i a n a    am Marbach-Stausee


Wir waren gesamt 22 Wanderer, die sich, aus verschiedenen Richtungen kommend, am trüben Sonntag-Morgen, o6. Januar, zur ersten Jahreswanderung 2013  am einsamen Bahnhof im Örtchen Hetzbach bei  Beerfelden im Odenwald trafen.

Nach einführenden Worten von D i a n a  ging es unter deren Führung als große Gruppe durch Hetzbach und hinauf nach Etzean. Schöne Gegend, aber diesmal der Horizont grau und verhangen, aber kein Regen. Durch dichten Wald hinunter zum Marbach-Stausee. Am Südufer fanden wir auf Bänken einen Ruheplatz zum Glühweinkochen. Allerdings- zwar zwei Kocher, fünf große Weinflaschen,aber nur ein Kochgefäß. Unter der Kunst von Claus, Bernhard und Dieter gelang es aber den heißen Wein nacheinander unter die Bedürftigen zu bringen. Dazu Stärkung aus dem Rucksack.
Dann wieder voll 2oo Höhenmeter durch den Kiefernwald hinauf zur Hohen Straße fast überm Mossautal . Die Geißhöhe bei über 400 m über NN war im Wald nur dürftig zu sehen.
An der Freifläche beim Haisterbacher Hof führte der geteerte Wander-Rad-Weg dann wieder bergab ins Mümlingtal, wo wir mit etwas Verspätung  nach 15.oo Uhr in der Ebersberger Gaststätte „Waldschenke“ eintrafen. Die Mehrzahl zog es zur Stärkung hinein; einige wanderten   aber  weiter ins kleine Cafe nach Hetzbach. Nach ca. 21 Wanderkilometern bei etwa 4-500 Höhenmetern  stärkten wir uns und dann zum Schluß eine kleine Aufregung: kommt der Bus zum Bhf. Hetzbach ?
Ja, er kam,aber mit Verspätung und dann in Eiltempo zum Bahnhof, wo gerade der Zug nach Darmstadt einfuhr. Alles hat  gerade geklappt. !!!

Ein Dank an Wanderleiterin Diana, die alles gut getimt und  vorbereitet  und uns sicher durch die Waldungen des Odenwaldes geführt hat.

o7. Jan. 2013    Claus Fehse